Abfallmanagement und Logistik
Ein grosses Logistikunternehmen gibt etwa 2.2 Mio. CHF jährlich aus für die Entsorgung und Verwertung der Abfälle. Nicht berechnet in diesem Betrag ist der Einkaufswert der Güter und Verpackungen, die zu Abfällen werden. Im Rahmen eines Abfall-Verwertungskonzepts sollen Massnahmen zur Reduktion dieser Kosten erarbeitet werden, wobei insbesondere auch die Transportlogistik optimiert werden soll.
Die Priorisierung der möglichen Massnahmenfelder, geordnet nach Abfallarten, wurde mit Hilfe einer Portfolio-Matrix vorgenommen. Auf der Basis der vorhandenen Informationen wurde eingeschätzt, welche Potenziale für finanzielle Einsparungen (wirtschaftliches Potenzial) und für die Verminderung von Umwelteinflüssen (Umweltpotenzial) bestehen. Grundlage für die Einschätzung der Potenziale waren einerseits die absoluten Materialflüsse und Kosten pro Abfallart, andererseits der bestehende Optimierungsgrad des Managements dieser Abfälle. Beispiel: Eine Abfallart mit grossem Materialfluss (entsorgte Menge, etc.) und schlecht optimiertem Handling (z.B. Entsorgung im Kehricht, wenn Verwertung möglich wäre), kommt in der Matrix rechts oben zu stehen (hohe ökonomische und ökologische Einsparmöglichkeiten. Mehr... => Maurice Jutz und => Thomas Heim.
Ein grosses Logistikunternehmen gibt etwa 2.2 Mio. CHF jährlich aus für die Entsorgung und Verwertung der Abfälle. Nicht berechnet in diesem Betrag ist der Einkaufswert der Güter und Verpackungen, die zu Abfällen werden. Im Rahmen eines Abfall-Verwertungskonzepts sollen Massnahmen zur Reduktion dieser Kosten erarbeitet werden, wobei insbesondere auch die Transportlogistik optimiert werden soll.
Die Priorisierung der möglichen Massnahmenfelder, geordnet nach Abfallarten, wurde mit Hilfe einer Portfolio-Matrix vorgenommen. Auf der Basis der vorhandenen Informationen wurde eingeschätzt, welche Potenziale für finanzielle Einsparungen (wirtschaftliches Potenzial) und für die Verminderung von Umwelteinflüssen (Umweltpotenzial) bestehen. Grundlage für die Einschätzung der Potenziale waren einerseits die absoluten Materialflüsse und Kosten pro Abfallart, andererseits der bestehende Optimierungsgrad des Managements dieser Abfälle. Beispiel: Eine Abfallart mit grossem Materialfluss (entsorgte Menge, etc.) und schlecht optimiertem Handling (z.B. Entsorgung im Kehricht, wenn Verwertung möglich wäre), kommt in der Matrix rechts oben zu stehen (hohe ökonomische und ökologische Einsparmöglichkeiten. Mehr... => Maurice Jutz und => Thomas Heim.